Mittwoch, 10. Februar 2010

Sind deutsche Unternehmen Migranten feindlich?

Könnte man zumindest auf Grund dieser beiden Artikel auf Spiegel Online denken.
Zum Einen haben ein paar (Studenten oder Mitarbeiter) der Uni Konstanz einen Feldversuch durchgeführt und Bewerbungen an Unternehmen verschickt mal als Deutscher mal als Migrant. So wie ich verstanden habe haben sich die fiktiven Bewerber aber nie um die gleiche Stelle gestritten und verfälscht meiner Meinung nach das Ergebnis!
Ein weiterer Artikel befasst sich mit "sehr Deutschen" Unternehmen und Fragen während des Einstellungsgespräch.
Die Autorin bemängelt das sie in einem Unternehmen nach ihrer Herkunft gefragt wird weil sie einen ausländisch anmutenden Namen hat und wohl nicht im Lebenslauf angegeben welche Nationalität sie hat. (Ich hab mal gelernt das man das so macht, sieht man auch noch in Bewerbungsratgebern)
OK, die Formulierung mit dem "sehr Deutschen" unternehmen hätte mich auch gewundert!

Hauptsache man kann die Nazikeule rausholen wenn es nicht so klappt!

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